Navigation auf uzh.ch
Der Artikel berichtet über die Studie zu SRG versus private Medien sowie auch über die Resultate des Jahrbuchs Qualität der Medien 2024. Zur Studie SRG versus private Medien werden auch kritische Stimmen zitiert, die die Schlussfolgerungen der Autoren der Studie in Frage stellen.
Im Corriere del Ticino werden die Resultate des Jahrbuchs Qualität der Medien besonders mit Hinblick auf die Qualität der online Ausgabe des Corriere del Ticino betrachtet. Die Zeitung ist mit 6.9 Punkten im Qualitätsscore der Abonementszeitungen-Online auf dem dritten Platz hinter nzz.ch und letemps.ch.
Die Aargauer Zeitung bespricht die Resultate des Jahrbuchs Qualität der Medien 2024 und beleuchtet die Studie SRG versus private Medien. Die Stellungnahme der Autoren der Studie zur Halbierungsinitative wird kritisch betrachtet. Zusätzlich wird Michael Wanner, CEO von CH Media, zitiert. Er spricht über seine Einschätzung der Befunde des Jahrbuchs und über die Rolle der SRG in der Schweizer Medienlandschaft.
Der Artikel bespricht die Resultate des Jahrbuchs Qualität der Medien 2024. Es wird auf die Zahl der news-deprivierten Personen in der Schweiz eingegangen, auf die inhaltliche Medienkonzentration und die Qualität einzelner Medienformate.
Die Hauptausgabe der Tagesschau berichtet über die Befunde des Jahrbuchs Qualität der Medien 2024 mit einem Fokus auf die Studie zur SRG und privaten Medien. fög-Direktor Mark Eisenegger und CH-Media CEO Michael Wanner werden interviewt.
Rasmus Kleis Nielsen, Direktor des Reuters Institute for the Study of Journalism an der Universität Oxford, schreibt in der Zeit einen Artikel über die Resultate der SRG vs private Medien Studie des fög.
Linards Udris kontextualisiert im Interview mit persoenlich.com die Resultate des Digital News Report 2024 - Länderbericht Schweiz.
Der Digital News Report 2024 - Länderbericht Schweiz wurde veröffentlicht und der "Blick" berichtet über die Resultate. Immer mehr Menschen in der Schweiz meiden News.
Der Kanton Freiburg hat entschlossen, allen 18-Jährigen ein Gratis-Zeitungsabo bereitzustellen. fög-Direktor Mark Eisenegger begrüsst diesen Entscheid und begründet im Interview.
fög-Forschende Mark Eisenegger, Linards Udris und Daniel Vogler analysieren die Entwicklung der Medienqualität in der Schweiz von 2015 bis 2022.
Der Tages-Anzeiger fasst die Befunde des Abstimmungsmonitors vom März 2024 zusammen.
Im Vorfeld der Abstimmungen am 3. März kommentiert blue News das starke Echo, welches die AHV-Initiative in den Schweizer Medien erhalten hat, und verweist auf den Abstimmungsmonitor des fög.
Das Stadtmagazin Tsüri.ch ist 10 Jahre alt. Linards Udris spricht im Interview anlässlich des Jubiläums über das Onlinemagazin und über die generelle Bedeutung des Lokaljournalismus im Onlinebereich.
Warum fokussieren die Medien so stark auf Bundesratswahlen? Linards Udris gibt im Interview Auskunft und zeigt auf, inwiefern eine fög-Studie zu diesem Thema von 2015 noch immer hochrelevant ist.
Die Qualität der Medien ist 2023 trotz sinkender Vielfalt gestiegen. Le Temps geht in diesem Beitrag tiefer auf den Befund des Jahrbuchs 2023 ein.
Rete Uno präsentiert eine übersicht über die Befunde des Jahrbuch 2023. Im Zentrum steht die Studie zu Künstlicher Intelligenz im Journalismus.
Der Bundesrat will das Budget der SRG kürzen, die grossen Verlage bauen Hunderte Stellen ab – und immer mehr Menschen wenden sich gleich ganz vom Journalismus ab. Mark Eisenegger ordnet die Entwicklungen anhand der Befunde des Jahrbuchs 2023 ein.
Die Aargauer Zeitung fasst die Vertiefungsstudie des Jahrbuchs 2023 zu KI im Journalismus pointiert zusammen: "Niemand will journalistische Beiträge, die von Künstlicher Intelligenz verfasst werden"
Der Tages-Anzeiger fasst die Befunde der Vertiefungsstudie zu KI im Journalismus zusammen. Ebenfalls erwähnt wird der Anstieg in der Medienqualität sowie die wachsende Anzahl der Newsdeprivierten in der Schweiz.
Die Tagesschau fasst die Ergebnisse des Jahrbuchs 2023 zusammen und geht auf die zunehmende Medienqualität bei abnehmender Vielfalt, die steigende Newsdeprivation und die skeptische Haltung der Schweizer Bevölkerung gegenüber KI im Journalismus ein.
Die SRG steht unter Druck, nationalkonservative Kräfte äussern den Vorwurf, der öffentliche Rundfunk berichte zu linkslastig. Deise Behauptung lässt sich empirisch nicht nachweisen, so Linards Udris im Beitrag.
Der Tages-Anzeiger fasst die neusten fög-Analysen zur Newsnutzung in der Schweiz zusammen und diskutiert den Teletext als möglichen Weg, Newsdeprivierte mit Nachrichten zu erreichen.
Im Zuge der Halbierungs-Initiative wird die Finanzierung der SRG erneut zum Thema. Linards Udris ordnet ein und bezieht die Debatte auf die Befunde des Reuters Digital News Reports.
Der Reuters Digital News Report 2023 ist da - und mit ihm der Schweizer Länderbericht, den das fög verantwortet. Auf Nau.ch werden einige Hauptbefunde aufgegriffen.
Wie informieren sich Auslandschweizer:innen über das Geschehen in der Schweiz? Und wie hängt das mit politischer Teilhabe zusammen? Daniel Vogler und Jörg Schneider stellen im EJO ihre Studie vor.
Desirée Pomper ist die neue Chefredaktorin von 20 Minuten. Der Tagesanzeiger nimmt die Rochade in der Chefredaktion als Anlass, die Vergangenheit und Gegenwart des Mediums Revue passieren zu lassen. Auch Linards Udris, stellvetretender Forschungsleiter des fög, kommt zu Wort.
Linards Udris, stellvetretender Forschungsleiter des fög, über die mediale (Nicht-)Darstellung von Menschen mit Migrationshintergrund in der Schweiz.
Die neue Ausstellung "Auf der Suche nach Wahrheit", an der sich das fög beteiligt, hat im Kulturmuseum St. Gallen die Türen geöffnet. Das Regionaljournal Ostschweiz berichtet.
Dario Siegen, wissenschaftlicher Mitarbeiter des fög, zur Themendynamik der Klimabewegung in der Schweiz: «Als die Bewegung vor allem 2019 viel Momentum hatte, waren Klimathemen dominierend in den Medien. Doch dann kam die Pandemie.»
Wie können Regionalzeitungen den Spagat zwischen Print und Online schaffen? Daniel Vogler, Forschungsleiter des fög, erklärt, dass das Interesse an regionalen Nachrichten auch bei den Jüngeren durchaus vorhanden sei, aber: "Es genügt dabei nicht, einfach nur die gedruckte Zeitung ins Netz zu stellen."
Die SRG will den Dialog online von Hate Speech befreien. Mark Eisenegger, Direktor des fög, beurteilt das Vorhaben positiv – eine Kooperation mit privaten Medienhäusern sei aber wünschenswert.
Medienkonsum ist mit politischer Partizipation verknüpft - das ist auch bei Auslandschweizer:innen der Fall. Swissinfo berichtet über eine Studie von Daniel Vogler und Jörg Schneider, die die Medienrepertoires von Auslandschweizer:innen analysiert.
Linards Udris, stellvertretender Forschungsleiter des fög, teilt seine Einschätzungen zu den sogenannten Corona-Leaks, die eigentlich auch "Multiple-Leaks Affäre" genannt werden könnte.
Welche Rolle spielen die Medien beim Hype um neue Unternehmer-Typen? Gespräch mit Daniel Vogler, Forschungsleiter des Forschungszentrums für Öffentlichkeit und Gesellschaft.
Welche Rolle spielen Indiskretionen in der Politik und in den Medien? Linards Udris, stellvertretender Forschungsleiter am Forschungszentrum Öffentlichkeit und Gesellschaft, ordnet ein.
Die Enthüllungen der "Schweiz am Sonntag" zu den Indiskretionen während der Coronapandemie werfen ein Schlaglicht auf Medien und Politik. Linards Udris, stellvertretender Forschungsleiter am fög, kommentiert die Situation im Interview.
Fög-Direktor Mark Eisenegger bilanziert zum Jahresende: Die Qualität der Schweizer Medien hat leicht zugenommen, Defizite bleiben bei der Medienvielfalt. Um die Qualitätsmedien zu erhalten, braucht es geeignete Fördermassnahmen und eine Förderung der Medienkompetenz.
Maude Rivière, Geschäftsleiterin des fög, im Interview mit RTS zu den Hauptbefunden des Jahrbuchs 2022: stabiles Qualitätsniveau der Schweizer Medien aber steigende News-Deprivation, mit Folgen für die politische Partizipation.
Medienberichte über Wirtschaft sind bei Frauen weniger beliebt als bei Männern. Doch die Medienhäuser bemühen sich um die Frauen. Die Kommunikationswissenschaftlerin Sarah Marschlich ordnet ein.
Aus aktuellem Anlass thematisiert der Medientalk den prekären Stellenwert von Medienjournalismus in der Schweiz. Nach einem Interview mit Medienwissenschaftlerin Silke Fürst erläutert Daniel Vogler, Forschungsleiter des fög, neueste Befunde zur News-Deprivation.
Der Corriere del Ticino thematisiert die Hauptbefunde des Jahrbuchs 2022, insbesondere die Zusammenhänge zwischen der sinkenden Mediennutzung und deren Folgen für die Demokratie.
Die Aargauer Zeitung fasst die Hauptbefunde des Jahrbuchs 2022 zusammen. Zitate von Mark Eisenegger, Direktor des fög und Linards Udris, stellvertretender Forschungsleiter, werden zur Einordnung heranzgezogen.
In der Tagesschau werden die im Jahrbuch 2022 präsentierten Befunde zur Mediennutzung von Jugendlichen und zur Problematik der steigenden News-Deprivation diskutiert. Mark Eisenegger ordnet ein und stellt Lösungsansätze vor.
Das Echo der Zeit thematisiert den Befund des Jahrbuchs 2022 zur steigenden News-Deprivation und setzt den Fokus auf die Folgen für die Demokratie.
watson.ch fasst die Hauptbefunde des Jahrbuchs Qualität der Medien 2022 zusammen.
20 Minutes greift die Befunde des Jahrbuchs 2022 zur Mediennutzung von Jugendlichen und zu den Folgen der News-Deprivation für die Demokratie auf.
Telegiornale von RSI zu den Hauptbefunden des Jahrbuchs Qualität der Medien 2022
Mark Eisenegger und Daniel Vogler zu Herausforderungen und Chancen bei der News-Nutzung von Jugendlichen, zur Qualität der Schweizer Berichterstattung über den Ukrainekrieg und weiteren Hauptbefunden des Jahrbuchs Qualität der Medien 2022.
Linards Udris im Interview mit Radio 1 zu Hauptbefunden des Jahrbuchs 2022: Mediennutzung von Jugendlichen, steigende News-Deprivation und deren Folgen für die direkte Demokratie.
Im Durchschnitt verbringen Jugendliche täglich nur sieben Minuten damit, via Smartphone Nachrichten zu konsumieren. La Liberté berichtet über diesen und weitere Hauptbefunde des Jahrbuchs 2022 und bezieht sich auf die Erläuterungen von fög-Direktor Mark Eisenegger.
Das European Journalism Observatory nimmt Bezug auf die fög-Studie zur Berichterstattung über den Ukrainekrieg und hält fest: "Schweizer Online-Medien berichten vielfältig über den Krieg, vermitteln Hintergründe und setzen Bilder vorsichtig ein. Aber sie vernachlässigen indirekt betroffene Regionen und sind abhängig von externen Quellen."
Nau.ch nimmt Bezug auf die fög-Studie zur Berichterstattung über den Ukraine-Krieg. Betont werden vor allem die hohe Einordnungsleistung und die starke Abhängigkeit von externen Quellen.
Linards Udris gibt bei SRF 1 als Morgengast einen Überblick zu den Befunden bezüglich der Medienberichterstattung über den Ukrainekrieg.
In der Süddeutschen Zeitung wird die Zukunft der Schweizer Nachrichtenagentur erörtert. Linards Udris gibt einen Überblick über die aktuelle Situation und schätzt Unterstützungsmassnahmen ein.
Radio SRF berichtet über die Befunde zur Wirtschaftsberichterstattung, die Daniel Vogler an einer gemeinsamen Podiumsveranstaltung des Stifterverein Medienqualität Schweiz und Swiss Re präsentiert hat.
Radio SRF berichtet über einen "flauen" Abstimmungskampf zu den Vorlagen vom 15. Mai 2022 und nimmt Bezug auf den Abstimmungsmonitor des fög. Linards Udris kommentiert die Befunde.
Die Republik hat ihre Zählung von Aussteiger:innen aus dem Journalismus weitergeführt. Auffällig dabei: Jede:r vierte Aussteiger:in war beim SRF angestellt. Linards Udris schätzt die Entwicklungen ein.
Das Wissenschaftsmagazin Higgs muss seinen Betrieb aus finanziellen Gründen einstellen: die Zahlungsbereitschaft beim Publikum ist zu tief. Daniel Vogler ordnet ein.
Medienschaffende werden zur Zeit während ihrer Arbeit viel mit Kriegsbildern konfrontiert, was belastend und verstörend sein kann. Dennoch - oder gerade deshalb - ist es erforderlich, dass der Journalismus seine Rolle im Umgang mit Informationen wahrnimmt, so Linards Udris.
Die SRF-Sendung "Trend" berichtet aus der neuen Schaltzentrale des "heimlichen Medienimperiums" CH Media in Zürich-Nord. Einschätzungen von Linards Udris zur Wachstumsstrategie des Medienhauses.
Das SRF berichtet im Echo der Zeit über den Entscheid des Bundesrats gegen ein Verbot des TV-Senders RT (früher "Russia Today") und des Nachrichtenportals Sputnik. Diese dürfen in der Schweiz weiterhin ausgestrahlt werden, obwohl sie vom russischen Staat finanziert werden und Kriegspropaganda verbreiten. Linards Udris ordnet den Entscheid ein.
Lisa Schwaiger analysiert in der Dokumentation von Temps Présent den einzigartigen Kontext der Coronapandemie und erläutert, inwiefern dieser die Aufnahmebereitschaft für und die Verbreitung von Fake News begünstigt.
Nach dem Nein zum Massnahmenpaket Medien drängt isch die Frage auf, welche Alternativen zur Medienförderung ergriffen werden können. Linards Udris stellt in der Tagesschau verschiedene Ansätze vor und schätzt ab, bis wann eine Lösung gefunden werden muss.
Nachdem die Stimmbürger:innen am 13. Februar 2022 das neue Mediengesetz abgelehnt haben, erörtert die Republik mögliche Gründe für das Nein.
Welche Rolle hat der Journalismus beim Referendum über das Medienpaket gespielt? Le Temps beleuchtet Positionen und Engagement von verschiedenen Medienschaffenden und analysiert die Berichterstattung über den Abstimmungskampf, unter anderem gestützt auf die auf die Ergebnisse des Abstimmungsmonitors des fög.
Auf bluewin.ch erscheint ein Beitrag über die Befunde des Abstimmungsmonitors zur Vorlage zum neuen Mediengesetz.
persoenlich.com berichtet über die Befunde des Abstimmungsmonitors bezüglich des Medienpakets.
Vor dem Hintergrund der eidgenössischen Abstimmung zum Mediengesetz analysiert Le Temps die schwierige finanzielle Situation des Journalismus in der Schweiz und nimmt Bezug auf die Jahrbücher des fög.
Guter Journalismus brauche Personal, Geld und Zeit, sagt Mark Eisenegger im Interview mit Watson. Doch diese Ressourcen fielen weg. Im Gespräch über das Mediengesetz erklärt er, warum es der freie Markt nicht mehr richten kann.
In vista della votazione popolare sul pacchetto di aiuti ai media, Mark Eisenegger, direttore dell’istituto Fög, ha parlato con La Domenica.
Mark Eisenegger (Direktor) und Linards Udris (stv. Forschungsleiter fög) kommentieren das Medienpaket zugunsten der Medien aus kommunikationswissenschaftlicher Sicht.
Seit Ausbruch der Pandemie dominiert Corona die Titelseiten. Das Thema Klima hatte in der Medienberichterstattung zuweilen einen schweren Stand. War es zu viel Corona? Mit Einschätzungen von Dario Siegen vom fög/IKMZ.
Linards Udris vom fög bezieht Stellung zu Fragen der Medienfinanzierung und - förderung mit Blick auf die Abstimmung zum Mediengesetz vom 13. Februar.
Einschätzungen von Mark Eisenegger, Direktor des fög, zum Medienpaket und dem Zusammenhang zwischen Finanzierungsformen und journalistischer Qualität.
Im Echo der Zeit wurde die Frage behandelt ob das Medienpaket die Unabhängigkeit der Medien gefährde. Neben Statements von Vinzenz Wyss und Manuel Puppis äussert sich auch Linards Udris vom fög.
Linards Udris vom fög hält die Finanzierung von Medien durch Stiftungen und Mäzen:innen für gefährlicher als andere Formen der Finanzierung, nämlich dann, wenn Eigeninteressen nicht transparent gemacht werden würden.
Der Nebelspalter veröffentlicht ein Video, in dem Ringier-Chef Marc Walder wünscht, dass die Regierung in der medialen Berichterstattung unterstützt werden soll, um gut durch die Krise zu kommen. Kurze Einschätzung von Linards Udris, stellvertretender Forschungsleiter des fög.
Daniel Vogler, Forschungsleiter des fög, im Interview mit SRF: "Krisenkommunikation darf nicht nur auf Bedrohung fokussieren." Die Medien hingegen machen ihren Job gut und Expert:innen erhalten eine hohe Resonanz.
Daniel Vogler in 20 Minuten: «Es gibt aber Anzeichen dafür, dass Falschnachrichten während der Pandemie zunahmen, oder dass sie zumindest sichtbarer geworden sind»
Der Beitrag von Alice Guldimann fokussiert auf die Resultate zur Qualität der Corona-Berichterstattung aus dem Jahrbuch 2021.
"Was die Medien in der Pandemie gut gemacht haben – und was nicht" - Yannick Wiget fasst die wichtigsten Befunde des Jahrbuchs 2021 zusammen.
Mark Eisenegger, fög-Direktor, gibt in "SRF4 News - Mein Tag" Auskunft über die Problematik der Desinformation in der Schweiz.
20 minutes fait état de l'étude des Annales 2021 sur la désinformation en Suisse.
Die Republik hebt Resultate der Jahrbuch-Studie zu Desinformation in der Schweiz hervor und kündigt das Jahr der Medienpolitik 2022 an.
Die NZZ nimmt die Befunde der Jahrbuch-Studie zu Desinformation in der Schweiz auf und thematisiert die erschwerten ökonomischen Bedingungen ebenso wie die direkte Medienförderung.
Médias suisses bouleversés par la pandémie mondiale de Covid-19. Aperçu des résultats et déclaration par Maude Rivière, directrice du fög.
Das SRF berichtet in der Tagesschau Ausgabe vom 25. Oktober über die Ergebnisse des Jahrbuchs 2021. Mark Eisenegger, fög-Direktor und Edda Humprecht (IKMZ) geben Auskunft zur Problematik der Desinformation.
Das SRF interviewte Daniel Vogler vom fög zur Studie zu Kulturberichterstattung in Schweizer Medien. Eine Erkenntnis sei, dass "In der Suisse romande Kultur von den Medien stärker gewichtet wird", so Vogler.
Kultur erhält in Westschweizer Tageszeitungen im Vergleich zu anderen Themen mehr Platz.
Die Kulturstudie des fög wird im österreichischen "Der Standard" kritisch diskutiert. Grund für die abnehmende Vielfalt ist die "angespannte finanzielle Lage des Journalismus".
Lisa Schwaiger sprach mit dem Klein Report über die Hintergründe und Gegenmassnahmen zur real existierenden Geschlechterungerechtigkeit in den Medien.
Beitrag zur fög/IKMZ Studie zur Darstellung von Frauen in Schweizer Medien auf swissinfo.ch.
24 Heures berichtet über die fög/IKMZ Studie zur Darstellung von Frauen in der Berichterstattung Schweizer Medien.
Die Tagesschau auf SRF berichtet über die fög/IKMZ-Studie zur Darstellung von Frauen in der Berichterstattung Schweizer Medien. Mit Interview von Studienleiterin Lisa Schwaiger.
Lisa Schwaiger erläutert die Ergebnisse der Studie zur Darstellung von Frauen in Schweizer Medien vom fög in Zusammenarbeit mit dem IKMZ
Bericht zur Untersuchung «Qualität der Kulturberichterstattung» von Franziska Oehmer und Daniel Vogler
Corona und die Medien:
Linards Udris beurteilt die mediale Berichterstattung zu Corona nach einem Jahr
Daniel Voglers Einschätzung zum Streit zwischen Australien und Facebook
Daniel Vogler beantwortet im Echo der Zeit Fragen zur Medienkonzentration
Misure per contrastare il coronavirus
Coronakrise: Zürcher Forscher attestieren Medien relative gute Leistung