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Das seit 1994 stattfindende Mediensymposium dient, wie die damit verbundene Buchreihe, der Förderung von Erkenntnissen zur öffentlichen Kommunikation und dem sozialem Wandel. Zu diesem Zweck laden die Organisatoren alle zwei Jahre Kommunikationswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler verschiedener Disziplinen ein. In Roundtables wird eine leitende Fragestellung diskutiert. Auf dieser Basis entstehen die Beiträge für den Symposiumsband. Die Vorträge der Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind somit Diskussionsbeiträge, die aus den gewonnenen Erkenntnissen für die Publikation aufgearbeitet werden.
Weil die Bedeutung von erkenntnisvermittelnden und -produzierenden Veranstaltungen stark von der Qualität des Austausches - sei es in Gruppen oder im kleinen Rahmen - abhängig ist, ist es den Veranstalterinnen und Veranstalter ein wichtiges Anliegen, einen entsprechenden Tagungsrahmen sicherzustellen.