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Kommunikationskanäle und Tech-Plattformen wie Twitter, YouTube, WhatsApp oder Telegram ermöglichen die schnelle und nahezu unbegrenzte Verbreitung von Desinformationen und erhöhen damit auch den Bedarf an (neuer) Regulierung.
Gemeinsam mit Prof. Dr. Florent Thouvenin und Dr. Stephanie Volz vom Center for Information Technology, Society, and Law (ITSL) der Universität Zürich identifizieren und entwickeln wir aus kommunikations- und rechtswissenschaftlicher Perspektive Governance-Optionen für den Umgang mit Herausforderungen im Zusammenhang mit Mis- und Disinformation und damit für einen gesünderen Online-Diskurs in der Schweiz.
Das Projekt wird vom Bundesamt für Kommunikation (Bakom) gefördert. Die Laufzeit beträgt 12 Monate und beginnt im Juni 2021.